In einer Ära, in der unsere Welt zunehmend von digitalen Fäden durchzogen ist, gewinnt das Konzept des «digitalen Wohlbefindens» rapide an Bedeutung. Unsere Geräte, Verbindungen und Online-Erlebnisse sind inzwischen so eng mit unserem täglichen Leben verknüpft, dass sie den Schlüssel zu unserer persönlichen und beruflichen Entwicklung sowie zu sozialer Integration und wirtschaftlichem Wachstum darstellen.

Forschende wie auch Expertinnen und Experten haben einen Blick in die Zukunft gewagt und sich die Frage gestellt, was unser digitales Wohlbefinden ausmacht. Von Internetzugänglichkeit und Erschwinglichkeit bis hin zur Sicherheit und Qualität digitaler Erfahrungen – all diese Faktoren formen die Grundlage unserer digitalen Existenz.

In dieser aufregenden neuen Ära steht Europa an vorderster Front, angeführt von Frankreich, das weltweit den ersten Platz der digitalen Lebensqualität belegt. Europäische Nationen dominieren die Top-Rankings und setzen Massstäbe für den Rest der Welt. Eine bemerkenswerte Erkenntnis dieser Studie ist die unausgesprochene Exzellenz der Schweiz. Die Schweiz ist in den Bereichen digitale Infrastruktur, Sicherheit und allgemeines digitales Wohlbefinden eine Vorreiterin.

Auf der anderen Seite stehen die USA, die trotz starker Platzierungen in Bereichen wie E-Government und Infrastruktur Herausforderungen in Bezug auf Erschwinglichkeit und elektronische Sicherheit bewältigen müssen.

Europa zeichnet sich weiterhin durch die schnellste mobile und stabile Internetgeschwindigkeit im Vergleich zu anderen Kontinenten aus. Afrika hingegen hat mit der langsamsten Internetgeschwindigkeit weltweit zu kämpfen und liegt deutlich hinter Europa zurück. Eine ermutigende Entwicklung ist die weltweit zunehmende Erschwinglichkeit von Breitbandinternet. Die Kosten sinken und immer mehr Menschen können von den Vorteilen des Internets profitieren.

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